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Zahnsanierung

Nicht jeder Mensch besitzt von Natur aus gute und gesunde Zähne. Wenn die Grundsubstanz der Zähne schlecht ist, kann man die Zähne noch so gut pflegen, mit der Zeit werden diese einfach immer schlechter. Oftmals liegt das Problem auch am Zahnhals. Bei vielen Menschen, die Zahnprobleme haben, hat sich das Zahnfleisch schon recht weit zurück gezogen, so dass die Zahnhälse frei liegen und gerade dort entsteht dann der gefürchtete Zahnhalskaries. Oder aber der Zahnschmelz ist sehr weich und somit auch sehr anfällig für Karies.

Die Zahnmedizin ist heute schon sehr weit fortgeschritten und so besteht die Möglichkeit einer Zahnsanierung. Zum einen wird die Zahnsanierung bei Patienten angewendet die als zahnlos anzusehen sind. Das heißt in dem Röntgenbild sind nur noch Wurzelreste zu sehen. Hier kann der Zahnarzt nur noch sämtliche entzündete Wurzeln und Zahnreste entfernen. Bei einer zweiten Patientengruppe findet der Zahnarzt Mundhöhlenentzündungen in der gesamten Mundhöhle vor und oft lassen sich die Zähne bewegen. Hierbei werden alle Zähne herausgelöst und die Abheilung der Entzündung abgewartet. Eine weitere Patientengruppe ist die, bei denen die Zähne nur von Karies befallen sind und keine weiteren Entzündungen vorliegen. Die Zähne, welche bis zur Wurzel zerstört sind und nicht wiederherzustellen sind, werden entfernt. Das restliche Gebiss wird weiterhin erhalten. Patienten, die sehr gute Zähne haben gehen meistens nur zur Kontrolle zum Zahnarzt. Dabei werden dann die zu behandelnden Zähne versorgt und Zahnstein entfernt. Wichtig ist für jeden eine gute Mundhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche. Zu empfehlen ist auch einmal jährlich eine gründliche Zahnreinigung, um Schlimmeres zu verhindern.

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