zähne schief

Die Zähne wackeln leicht? Erfahren Sie was dahinter steckt

Wackelkandidaten im Anflug

Selbstverständlich für Kinder

Es ist eine plötzlich auftretende Begleiterscheinung, welche die meisten von uns bereits einmal erlebt haben, entweder im Kindesalter, oder im Erwachsenenalter: wackelnde Zähne. Wackelnde Zähne sind in sehr jungen Jahren eine natürliche Erscheinung, wenn unsere Milchzähne anfangen auszufallen, damit die bleibenden Zähne durchbrechen können.

Zu diesem Zeitpunkt sind Wackelzähne nichts atemberaubend, sie sind eher ein fröhliches Ereignis, an welches sich sehr viele Eltern freuen: ein Milchzahn wackelt und es werden viele lustige Methoden probiert, wie etwa die klassische Variante mit dem Faden und der zuklappenden Tür, um den wackelnden Zahn rasch zu entfernen. Dies sind ganz besondere Momente, an welche sich viele Eltern hervorragend erinnern können, als wäre es gestern gewesen. Wie schnell die Zeit vergeht.

Kritisch bei Erwachsenen

Jedoch ändert sich dieses Bild zu einer eher besorgniserregenden Vorstellung, wenn die bleibenden Zähne schon längst da sind und plötzlich ein Zahn zu wackeln anfängt. Die Aufregung, die Panik, die Anspannung um den Wackelzahn brechen los.

Viele befürchten das Schlimmste und haben schon Horrorszenarien im Kopf, wie Sie vor Angst schweißgebadet zum Zahnarzt gehen und mit Schmerzen, einem Zahn und mehrere hundert Euro weniger in der Brieftasche wieder herausgehen.

Damit stellt sich die Frage, welcher wir auf den Grund gegangen sind: wie besorgniserregend ist ein wackelnder Zahn tatsächlich.

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Wieso wackeln Zähne?

Im Kinderalter geschieht das Wackeln, zur Abrundung der Wissenslücke, da der Kiefer des Kindes mitwächst und ab einem gewissen Zeitpunkt des Wachstums sehr viel Spiel im Kiefer ist, sodass die Zähne nicht mehr stabil sitzen. Schließlich ist es ja an der Zeit, dass die Bleibezähne kommen. 

An und für sich sollten unsere Zähne nicht wackeln, so viel ist für alle Beteiligten sicher verständlich. Diese sollten so fest wie möglich sein, damit Sie weder beim Beißen abbrechen können noch ganz ausfallen. Zähne wackeln meistens wegen exogenen Einflüssen, welche wenig mit dem natürlichen Lebenszyklus der Zähne zu tun haben. Äußere Einflüsse, wie Verletzungen beim Hinfallen oder Sport, sind bekannte Beispiele.

Jedoch ist auch dies nicht die einzige mögliche Ursache. Auch nachdem wir unserer abenteuerlustigen, Unfall-affinen Lebensphase in der wilden Jugend entwachsen, kann es wackelnden Zähnen kommen.

Gründe, Wege und Formen für und von Wackelzähnen sind sehr verschieden. In der einfachsten Ursachenzuschreibung wackelt ein Zahn letztlich, wenn er im Kiefer nicht mehr fest verankert ist bzw. der Kiefer ihm keinen ausreichenden Halt bietet oder wenn der Zahn einen Schaden hat und sich selber nicht mehr unterstützen kann. Nicht gerade die beste Ausgangslage. Im nachfolgenden haben wir die nachweisbar häufigsten Ursachen für wackelnde Zähne zusammenfassend erklärt. 

zähne zeigen
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Wackelzähne – ein schleichendes Wiesel

In sehr vielen Fällen kommt es eher schleichend zur Lockerung der Zähne. Wir glauben zwar immer, dass dies plötzlich passiert, jedoch ist diese Fehleinschätzung unserer Wahrnehmung zuzuschreiben: wir merken generell kleine, minimale Veränderungen in einem längeren Zeitraum sehr schwer.

Erst wenn ein gewisser Schwellenwert überschritten ist, welcher vom ursprünglichen Zustand der Zähne zu sehr abweicht, macht es im Hirn klick und wir realisieren, dass der Zahn wackelt. Ebenso ist dies auch keine lineare Entwicklung, denn erst am Ende dieses langen Prozesses äußern sich die vielen minimalen Veränderungen auf einmal in einem wackelnden Zahn.

Die natürlichen Ursachen zusammengefasst

Außer den exogenen Faktoren, für welche wir meistens selber verantwortlich sind, gibt es auch interne Einflüsse, welche wir nicht unbedingt steuern können. In der Regel sind dies stark vereinfacht zusammengefasst:

  • der natürliche Alterungsprozess
  • Schwangerschaften
  • Genetische Faktoren
  • Einnahme von Medikamenten
  • Psychische Leiden
  • Physische Leiden

Diese natürlichen Phänomene eines jeden menschlichen Lebens, welches ein gelegentliches „Rauf und Runter“ zwischen Ekstase und Trauer beinhalten muss, fördern das Wackeln.

Beispielsweise führt Bulimie als psychisches Leid dazu, dass wegen dem häufigen Erbrechen sehr viel Säure in den Mund kommt, welche unsere Zähne schädigt. Gleichfalls wird unser Kieferknochen ab einem hohen Alter stets schwächer und poröser, sodass unsere Bleibezähne ihren Halt verlieren und schließlich ganz ausscheiden.

Ebenso existieren Medikamente, welche in einem Komplexen Zusammenspielen vieler hier aufgeführter und biologischer Faktoren, unsere Zähne schwächen können, sodass diese irgendwann ausfallen. Viele von diesen können wir leicht steuern, die meisten liegen aber außerhalb unserer menschlichen Handlungen, wie etwa bei genetischen Faktoren.

Ursache Nummer 1: schlechte Mundhygiene

Wenn feste Zähne anfangen, nach und nach immer stärker an Halt und Stabilität zu verlieren, kann man von einer (oder auch mehrerer) chronischen Krankheit(en) des Zahnapparats ausgehen. In vielen Fällen ist von einer durchgängigen Fehlbelastung unserer Zähne auszugehen.

Diese Krankheiten werden durch ungesunde Ernährung, schädliche bzw. stark säurehaltige Genussmittel, Tabak- und Nikotinkonsum gefördert. Zahnkrankheiten wie Karies, Gingivitis oder Parodontose sind die häufigsten Formen. An und für sich muss auch die ungesündeste Ernährung nicht zu solchen Krankheiten führen, wenn eine Bedingung herrscht: gute Mundhygiene.

Es ist erstaunlich und überaus traurig zugleich, dass den meisten Menschen nicht bewusst ist, dass eine schlechte Mundhygiene die Hauptursache für so manche, wenn nicht die meisten Zahnkrankheiten ist. Die Bakterien im Mund werden in diesem Fall ein zu viel des Guten und schädigen im Laufe der Zeit unseren ganzen Zahnhalteapparat. Dabei ist gute Mundhygiene eigentlich so einfach und unkompliziert.

Eine regelmäßige Prophylaxe beim Zahnarzt samt professionelle Zahnreinigung gebündelt mit richtigen, öfterem Zähneputzen, einer qualitativen Zahnpasta und der gelegentlichen Anwendung von Zahnseide wäre schon die Lösung von dem ganzen Problem. 

Parodontitis, bekannte aber unterschätzte Ursache

Wie wir früher darauf hingewiesen haben, ist mangelnde Mundhygiene der größte Übeltäter, welcher durch die Förderung von Zahnkrankheiten die Zähne zum wackeln bringen kann.

Die vermutlich häufigste Krankheit und Ursache für einen gelockerten Zahn ist Parodontitis, im Volksmund noch gängig als Parodontose bezeichnet. Hierbei handelt es sich um das Fortschreiten einer Gingivitis (Entzündung des Zahnfleischs). Parodontose ist im einfachsten Verständnis eine Entzündung des gesamten Zahnhalteapparats, welche durch Keime, Bakterien und schlechte hygienische Bedingungen entsteht. 

Durch die Entzündung werden Haltefasern geschädigt, welche den Zahn in seinem Zahnfach (auch als „Alveole“ bezeichnet), verankern. Bleibt die Krankheit unbehandelt, bildet sich das Zahnfleisch nach und nach weiter zurück. Die Stützfunktion des Zahnfleischs geht verloren, sodass unsere Zähne zu wackeln anfangen.

In einem späteren Stadium kann die Entzündung darüber hinaus auf den Kieferknochen übergreifen und diesen schädigen. Der Knochen kann sich regelrecht zurückbilden, wodurch die Zähne ihre Verankerung im Kiefer verlieren und schließlich ausfallen. Eine Parodontitis gilt als häufigste Ursache für einen Zahnverlust im Erwachsenenalter.

Zähneknirschen als Ursache

Eine weitere Ursache, die überraschend oft vorkommt, ist das nächtliche, unkontrollierte Zähneknirschen. Dabei kommt es im Schlaf zu einem instinktiven Zusammenpressen und -reiben der Zähne, wodurch enormer Stress auf den gesamten Zahnhalteapparat einwirkt, sodass sich der Zahnhalteapparat mit der Zeit lockert.

Dies passiert unbewusst und kann in den häufigsten Fällen ein Indikator für Stress sein. Eine Möglichkeit wäre es hier, Stress abzubauen oder sich mit einer psychotherapeutischen Fachkraft des Vertrauens zusammenzusetzen, um zugrundeliegende Leiden der Psyche zu lindern.

Eine andere Möglich ist es, eine spezielle Schiene vom Zahnarzt zu erhalten. Diese Schiene wird in der Nacht eingesetzt und schützt die Zähne von den Belastungen des Knirschens. Damit wird die Wahrscheinlichkeit von knirschenden Zähnen gesenkt.

Wackelnde Zähne durch Unfälle

Eine der am einfachsten nachzuvollziehenden Ursachen für einen wackelnden Zahn ist ein Unfall. Kommt es zu einer plötzlichen Kraft-Ausübung im Zahn- und Kieferbereich (Boxing ohne Mundschutz) durch äußere Einflüsse, wie einer Faust oder einem schweren Ball, kann sich der Zahn aus seinem Kiefer-Anker lösen und wird gleichzeitig locker. In den Extremfällen kann der Zahn auch brechen. 

Für diesen Ursachen-Bereich gibt es mehrere Begleitsymptome: Ein akuter Schmerz an der betroffenen Stelle und eine Schwellung sind die häufigsten. Für eine Rettung des Zahnes ist der sofortige Besuch beim Zahnarzt, Kieferorthopäden im Krankenhaus oder in einer Zahnambulanz erforderlich.

Zahn-Lockerungen nach Kiefer-chirurgischen Behandlungen

Behandlungen von Entzündungen der Zahnwurzel-Spitze sind oft notwendig. Dabei wird ein kleiner Teil der Zahnwurzel (auch „Pulpa“ genannt) entfernt, was man im Fachjargon auch als „Wurzelspitzenresektion“ bezeichnet. Für viele Menschen ist dies die letzte Rettung, um chronische Zahnentzündungen zu verhindern und den betroffenen Zahn am Leben zu erhalten.

Bei diesem Eingriff geht jedoch ein wichtiger Anker am Kiefer für unsere Zähne verloren. Abhängig von der Größe des abgeschnittenen Teiles, kann es oft zu einer Zahn-Lockerung kommen. Moderne Lösungsmöglichkeiten, um dem vorzubeugen, sind „intradentale Implantate“. Dies sind kleine Titan-Stifte, welche den wackelnden Zahn im Knochen des Kiefers fixieren können.

Selten, gefährlich und traurig: Tumore und Mangelernährung

Ein sehr ernstzunehmender Ursachen-Typus, der glücklicherweise sehr selten auftreten kann, sind Kiefertumore. Diese Tumoren führen einen spürbaren Kieferknochen-Abbau hervor, wodurch die Zähne sehr wackelig werden.

Der Zahnarzt kann diese frühzeitlich mit gängigen Diagnose-Instrumenten erkennen, wie etwa MRT oder Röntgen-Technologie. Umso wichtiger ist es, die Prophylaxe beim Zahnarzt zu nutzen und umso furchteinflößender sollte es sein, eine Prophylaxe beim Zahnarzt zu verpassen.

Eine in der westlichen Welt kaum aber traurigerweise weltweit sehr weit verbreitete Ursache ist die Mangelernährung. Diese ist in Entwicklungsländern, so traurig und schmerzvoll es auch ist, diese Passage zu formulieren, eine gängige Ursache für ausfallende bzw. gelockerte Zähne.

Den Menschen fehlt es nämlich an wichtigen Vitaminen und Mineralien. Für den gesunden Kieferknochen (wie bei jedem anderen Knochen auch) sind Vitamin D und Kalzium quasi unverzichtbar. Falls es an diesen mangelt, fängt der Kieferknochen an sich abzubauen, sodass ab einem gewissen Zeitpunkt die Zähne locker werden oder auch ausfallen. 

Was man bei wackelnden Zähnen tun sollte

Der kleine aber feine Trost zum Schluss: auch wenn der Zahn anfangen hat sich leicht zu lockern, gibt es noch reichlich Hoffnung für eine gelungene Rettung bzw. Genesung.

Der einfachste Weg, um den lockeren Zahn zu retten, ist der Weg zum Profi: denn der Zahnarzt weiß mehr. Eine von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlte Prophylaxe, welche alle sechs Monate angeraten wird, dient auch dazu, die Zahnstabilität zu überprüfen und zu sehen, ob lockere Zähne auftreten. Der behandelnde Zahnarzt wird Ihre Hygiene überprüfen, den Fortschritts-Grad des Wackeln und Ihr Zahnfleisch begutachten.

Da Zahnfleisch ist für die Stabilität der Zähne sehr wichtig. Zahnfleischbluten und Entzündungen des Zahnfleisches sind grundsätzlich Anzeichen für eine mangelnde Mundhygiene. Bessert sich die eigene Mundhygiene, verschwindet die Zahnfleischentzündung und das Bluten und der wackelnde Zahn ist durch die wiedergewonnene Stabilität gerettet. Jedoch nur, solange man gute Gewohnheiten der Zahnhygiene beibehält.

Somit ist die einzige valide Eigentherapie bei leicht lockeren Zähnen eine exzellente Zahnpflege zu Hause. Wenn die Zähne sehr locker werden, hilft auch die Eigentherapie nicht, man muss sich zum Zahnarzt begeben. 

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Oft gestellte Fragen

Was tun, wenn Zähne wackeln?

Bei nur leichtem Wackeln der Zähne liegt der Verdacht bei der mangelnden Mundhygiene oder einer Zahnfleischentzündung. Dies kann man mit einer deutlich besseren Mundhygiene beheben. Gründlicheres Zähneputzen, qualitative, fluoridhaltige Zahnpasta, öfteres Benutzen der Zahnseide und die gelegentliche Mundspülung sind gute Anfangspunkte.

Falls der Zahn jedoch stark wackelt bzw. sehr locker wird muss man unbedingt und unverzüglich zum Zahnarzt, eine Eigentherapie zu Hause ist weder möglich noch sinnvoll.

Wie kann man lockere Zähne verhindern?

Lebenslange, kontinuierlich und richtige Mund- und Zahnhygiene ist der Schlüssel. Ein gesunder, stressfreier Lebensstil mit wenig Süßigkeiten und säurehaltigen Nahrungsmitteln als auch der Verzicht auf Tabak, Nikotin und andere schädliche Substanzen ist das goldene Rezept für feste Zähne.

Bei welcher Krankheit fallen Zähne aus? 

Die gängigsten Gründe für den Zahnverlust bzw. für den Zahnausfall liegen bei den „üblichen Verdächtigen“ der Zahnkrankheiten: Karies und Parodontitis. Parodontitis führt jedoch häufiger zum Zahnverlust als Karies bei Erwachsenen. Der Zahn kann auch wegen Tumoren ausfallen, als auch bei Unfällen durch ungewollte Schläge oder Stöße und bei einer Fraktur des Zahnwurzelbereichs.

Kann sich das Zahnfleisch wieder regenerieren?

Ja, das Zahnfleisch kann sich grundsätzlich regenerieren. Bei einer Gingivitis kommt es zu einem Rückgang des Zahnfleischs, diese ist wiederum das Produkt einer mangelnden Mundhygiene und vieler Bakterien im Mundraum. Eine bessere Mundhygiene kann dieses Problem innerhalb weniger Wochen lösen. Unternimmt man jedoch nichts, entwickelt sich die Krankheit zu einer Parodontitis, sodass der gesamte Zahnhalteapparat entzündet ist. Das Zahnfleisch kann sich nur unter Mithilfe einer zahnärztlichen Behandlung regenerieren.

Wann fallen einem die Zähne aus?

Unsere Zähne fallen meistens erst im hohen Alter aus, wo unser Kieferknochen porös geworden ist und zurückgegangen ist. Bei schweren Unfällen oder stark fortgeschrittenen Zahnkrankheit (z.B. Zahnwurzel-Entzündung) kann es ebenfalls dazu kommen, dass unsere Zähne entweder von sich aus ausfallen oder entfernt werden müssen.

Wie fühlt sich ein toter Zahn an?

Der Zahnarzt prüft, ob ein Zahn tot ist. Die sogenannte Vitalitäts-Prüfung wird dafür angewendet. Ein Stück Watte wird mit einem kalten Spray besprüht und an die jeweiligen Zähne gehalten. Manchmal erfolgt stattdessen ein Luftstoß-Test mit der Luft-Pistole des Zahnarztes. Falls der Patient die Kälte spürt, ist die besagte Vitalitäts-Prüfung bestanden worden. Der Zahn lebt. Fühlt der Patient hingegen keinen Kältereiz, ist der Zahn tot. Danach muss dieser gezogen werden.

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