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Was umfasst zahnärztliche Sportmedizin?

Zahnärztliche Sportmedizin behandelt zahnmedizinische Aspekte im Sport.

Die zahnärztliche Sportmedizin – klingt spannend, oder? Tatsächlich ist sie ein faszinierendes Feld, das nicht nur Spitzensportler, sondern auch Hobbyathleten betrifft. Hier dreht sich alles um die Auswirkungen von sportlichen Aktivitäten auf die Mundgesundheit. Und, man ahnt es nicht, auch umgekehrt. Ein bisschen wie ein unbefangener Kumpel, der neugierig fragt: "Hey, könnten meine Zähne meine sportliche Leistung beeinflussen?"

Warum ist die zahnärztliche Sportmedizin wichtig?

Zahngesundheit kann durchaus zu einem entscheidenden Faktor im Sport werden. Wir reden hier über mehr als den Ausflug zum Optiker, bevor man die neue Brille beim Tennis aufsetzt. Mund, Zähne und Kiefer stehen in einem komplexen Verhältnis zur Gesundheit des gesamten Körpers. Hat ein Sportler Zahnprobleme, kann dies entzündliche Prozesse anstoßen, die die Allgemeingesundheit und letztlich die sportliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Zudem können Zahnprobleme den Kau- und damit auch den Energiehaushalt stören. Keinen Bock auf Zahnschutz? Schon ein Schlag auf das Kinn, und die Zähne „tanzen Polka“. Eine professionelle Prävention und gegebenenfalls Therapie zahlt sich aus, auch wenn der Zappelphilipp in einem von uns anderer Meinung ist.

Welche Aufgaben übernimmt die zahnärztliche Sportmedizin?

Klar, so ein Zahnarzt schaut nicht nur ob alles klappt beim Kauen. In der zahnärztlichen Sportmedizin geht es um Zahnprophylaxe, Schutzmaßnahmen, Unfallvermeidung und die Behandlung von traumatischen Verletzungen. Besonders beliebt: individuell angepasste Mundschutzschienen. Sie sind nicht nur nett zu deinen Zähnen, sondern auch noch ziemlich gut darin, deine Kiefer vor Verletzungen zu bewahren. Zahnärztliche Sportmedizin sorgt auch dafür, dass entzündliche Herde, wie sie bei Parodontitis vorkommen, fachgerecht behandelt werden. Klingt auf einmal nicht mehr ganz so abwegig, dem Coach mal einen Zahnarztbesuch zu schenken, nicht wahr?

In welchen Sportarten spielt die zahnärztliche Sportmedizin eine Rolle?

Solltest du denken, das Zahnärzte nur Rugby oder Boxen im Visier haben, weit gefehlt. Natürlich, bei Vollkontakt-Sportarten ist der Kiefer besonders gefährdet. Aber auch Radfahrer oder Fußballspieler, ja sogar Tänzer könnten vom zahnärztlichen Sportmediziner profitieren. Der Grund? Schon eine unscheinbare Zahnfehlstellung im Zusammenspiel mit körperlicher Anstrengung könnte Muskelspannungen fördern und dadurch das Gleichgewicht stören. Und niemand möchte von der Bühne purzeln, weil ein Backenzahn ein bisschen aus der Reihe tanzt.

Wie unterscheidet sich die zahnärztliche Sportmedizin von der allgemeinen Zahnmedizin?

Hier haben wir mal endlich eine trumpfende Antwort: Während die allgemeine Zahnmedizin sich auf Diagnose und Behandlung von Erkrankungen im Mundraum konzentriert, hat die zahnärztliche Sportmedizin eine zusätzliche Aufgabe. Nämlich die Prävention und Kontrolle von Zahnschäden, die durch Sport verursacht werden. Ein zahnmedizinischer Alltagsheld mit Erfahrung in der Sportmedizin erkennt die individuellen Bedürfnisse von Sportlern und weiß, wie man sie optimal berät und behandelt. Er könnte euch quasi Tipps geben, die dein Zahnarzt um die Ecke so womöglich im Repertoire nicht hat.

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