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Was bedeutet Desinfektion in der Zahnarztpraxis?

Desinfektion in der Zahnarztpraxis reduziert die Anzahl von Krankheitserregern.

In einer Zahnarztpraxis ist die Desinfektion ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Routine. Aber was bedeutet das genau? Gerade in diesen hygienisch sensiblen Bereichen muss jeder Schritt sitzen, um die Sicherheit der Patienten und des Praxisteams zu gewährleisten. Es geht nicht nur darum, Bakterien zu vertreiben – es geht um Vertrauen und Schutz.

Warum ist Desinfektion in der Zahnarztpraxis wichtig?

Desinfektion verhindert die Übertragung von Krankheiten. In einer Zahnarztpraxis sind sowohl Patienten als auch Mitarbeiter diversen Erregern ausgesetzt. Da ist es nahezu kriminell, diese Bedrohungen zu ignorieren. Durch die richtige Desinfektion reduzieren wir das Risiko von Infektionen erheblich. Niemand will in einer Praxis sitzen, die Keime frei Haus liefert, oder? Deswegen ist Desinfektion nicht nur ein Muss, sondern schlichtweg ein Zeichen von Professionalität.

Wie wird Desinfektion in der Zahnarztpraxis durchgeführt?

Die Desinfektion in der Zahnarztpraxis umfasst verschiedene Schritte und Methoden. Hierbei setzen wir auf alkoholische, aldehyd- und phenolfreie Mittel, weil wir wissen, was sich bewährt hat. Wir haben Lappen, die mehr gesehen haben, als wir zugeben wollen, und Desinfektionsmittel, die so effektiv sind, dass Viren schreiend das Weite suchen. Oberflächen werden regelmäßig abgewischt, Instrumente nach jedem Patienten gewissenhaft gereinigt und desinfiziert. Auch die Hände werden zur Reinigungsfläche, weil die richtige Handhygiene nicht einfach verhandelbar ist.

Was ist der Unterschied zwischen Sterilisation und Desinfektion?

Man könnte meinen, Desinfektion und Sterilisation spielen im gleichen Team. Falsch gedacht! Desinfektion reduziert Keime, lässt aber einige überleben – die „Du-wirst-noch-gebraucht-Keime“. Bei der Sterilisation hat kein Keim mehr eine Überlebenschance. Da geht es an die Existenz. Sie wird bei Instrumenten angewandt, die direkt mit Körperflüssigkeiten in Berührung kommen. Einmal sterilisiert, bedeutet absolute Keimfreiheit.

Welche Bereiche in der Zahnarztpraxis müssen desinfiziert werden?

In der Praxis bleibt kaum ein Quadratzentimeter verschont. Von den Türklinken, die wir alle brav benutzen sollen, bis zu den Behandlungsstühlen, die regelmäßig mit Desinfektionsmittel behandelt werden. Auch der Wartebereich kriegt sein Facelifting durch Desinfektion. Dabei arbeiten wir gründlich und effizient, denn wir wissen, dass selbst die unauffälligsten Ecken desinfiziert sein müssen. Wenn wir einen Bereich auslassen, können wir es gleich dem Feind überlassen.

Welche Desinfektionsmittel sind in der Zahnarztpraxis gebräuchlich?

Unsere geheime Zutat? Viel Wissen über Desinfektionsmittel. Alkoholische Lösungen sind schnell und tödlich – für die Keime natürlich. Quats gehören ebenfalls zu den mächtigen Verbündeten. Denn wer den Freund eines Feindes zum Feind hat, weiß, worauf es ankommt. Aber auch die Einhaltung der Lösungskonzentrationen ist kein trivialer Zeitvertreib – es macht den Unterschied zwischen sterilisiertem Erfolg und doppeltem Boden.

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Sterilisation, Hygienepläne, Infektionsschutz, Praxishygiene, Handhygiene, antimikrobielle Mittel, Oberflächendesinfektion, Desinfektionsmittel, Infektionskontrolle, Keimreduktion.

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