angst vor zahnbehandlung

Zahnarzt-Phobie und wie Sie diese in den Griff bekommen

Angst – ein Fluch und Segen

Was ist die Funktion von Angst? Ohne auf die komplexen Theorien der modernen Psychologie eingehen zu wollen ist Angst einfach gesagt ein emotionaler Zustand, welcher uns in erster Linie als Schutzmechanismus vor Gefahren dient. Angst und die Fähigkeit, Angst zu verspüren, sind wichtige Überlebensinstinkte, welche in Menschen seit dem Anbeginn ihrer Existenz integriert sind.

In erster Instanz soll uns Angst vor den Gefahren des Unbekannten schützen. So führen Zustände der Unsicherheit und Wahrnehmung von Gefahren oft zum emotionalen Zustand der Angst. Um den Steinzeitmenschen repräsentatives Beispiel zu nennen: auf der Suche nach Nahrung kamen sie oft in lebensgefährliche Situationen (Kampf mit Tieren, giftige Pflanzen, unbekannte Gebiete), in denen es äußerst wichtig war, den Urinstinkt der Angst zu haben, um vorsichtig an diese Situationen heranzugehen und sich nicht kopfüber hineinzustürzen. 

So sehr Angst als ein wichtiger Schutzmechanismus angesehen werden kann, so kann sie auch über ihr dienliches Maß hinausragen. Übersteigt sie aber ein solches Maß, sodass die empfindende Person durch Angst nicht mehr nur geschützt wird, sondern auch an der Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten gehindert wird, besteht ein Problem. Die Angst wurde „zweckentfremdet“, ist nicht mehr gerechtfertigt und die Gefahr, vor welcher sie eigentlich schützen soll, ist entweder kaum vorhanden, oder wird größer und wichtiger gemacht, als sie eigentlich ist. Tritt dieser Fall ein, könnte in bestimmten Fällen eine Angststörung vorliegen.

Ungerechtfertigte bzw. übertriebene Angst ist ein sehr interessantes Thema, welches in vielen wissenschaftlichen Studien seit Jahrzehnten erforscht wird. Angststörungen, Panik und Phobien stellen einen wichtigen Teil der Psychologie dar und werden heute für viele unterschiedliche Bereiche und in allen möglichen Situationen unseres alltäglichen Lebens untersucht.

Die Zahnarztangst ist eine dieser neuzeitlichen Angst-Phänomene, welche über viele Kulturen hinweg eine große Anzahl an Menschen beschäftigt. 

Wenn Betroffene ihre Zahnarztangst überwinden und zahnärztliche Hilfe unverzüglich beim Auftreten von Zahnschmerzen oder Zahnfleischbluten aufsuchen, können in der Regel die Zähne erhalten werden. Wer allerdings den Zahnarztbesuch zu lange aufschiebt, muss damit rechnen, dass schlimmstenfalls einen Zahnersatz benötigt werden könnte, weil die Zahnsubstanz zerstört ist.
Die optimale Alternative zu einer Zahnprothese ist das Implantat. Fachpersonal kann Betroffene über die verschiedenen Möglichkeiten und Kosten aufklären. Es wird ein Kostenplan erstellt aus dem zu ersehen ist, wie hoch der Eigenanteil für die Betroffenen ist. Die Angst vor einem Implantat ist völlig unbegründet, vor allem weil die Behandlung für Betroffene und Behandelnde völlig stressfrei und in einer angenehmen Atmosphäre durchgeführt wird. Der Vorteil eines Implantats ist, dass es fest im Kiefer verankert wird und aussieht wie ein natürlicher Zahn. Im Gegensatz dazu ist eine Prothese sehr pflegeaufwändig und lässt oft in ihrer Ästhetik zu wünschen übrig.

Angst vor dem Zahnarzt – ein weltweites Phänomen

Genauso wie Menschen Ängste von den banalsten, alltäglichsten Sachen haben können (Entenangst, oder auch „Anatidaephobie“, ist eine tatsächlich diagnostizierte Phobie-Form), so können Menschen auch Angst vor dem Zahnarzt haben. Dies ist in der Pop-Kultur der westlichen Welt als ein präsentes, oft-zutreffendes Thema in fast allen Medien behandelt worden, von Serien, Filmen bis Artikeln im Playboy und anderen Zeitungen.

Der Kontrollverlust auf dem Zahnarztstuhl ist für viele Menschen unvorstellbar und löst großes Unbehagen aus. Man liegt meistens hilflos auf einem Tisch oder sitzt in einem Stuhl mit Lichtern und Lampen in den Augen und Vergrößerungsgläsern überall, während mit Spritzen und Zangen im Mund herumgefuchtelt wird und man das Bohrgeräusch am Zahn hören kann. Wenn man sich dieses Szenario bildlich vorstellt, ist die Angst davor eigentlich gar nicht so unverständlich.

Betroffene werden oft vollkommen von ihrer Zahnarztphobie kontrolliert und Gedanken und Verhalten davon stark beeinflusst. Teilweise reicht der Gedanke an die Praxisräumlichkeiten, damit sich Betroffene unwohl und beklemmt fühlt. Oft wird das von schwerer Atmung, kaltem Schweiß und schwitzenden Händen begleitet. Hinzu kommt die größte Angst: der unglaubliche, unvorstellbare Schmerz, den man vermutlich (nicht) erleiden wird, sogar noch Tage danach.

Die Zahnarztphobie kann unterschiedlichste Ausprägungsformen haben. Während einige Betroffene einfach die Ärmel hochkrempeln und sozusagen ihr „gottgegebenes Schicksal des Leidens“ akzeptieren, fallen manche Patienten in Ohnmacht oder verschieben ständig Termine und Behandlungen. Im schlimmsten Fall kommen Sie gar nicht mehr oder wechseln sogar die Stadt. Das letztere ist natürlich eine Übertreibung, aber verdeutlicht jedenfalls wie die Angst Überhand gewinnen und das rationale Denken beeinflussen kann. 

Warum kommt es zur Angst vor dem Zahnarzt?

Obwohl es keine eindeutigen wissenschaftlichen Indizien gibt, welche auf diese überaus „populäre“ Angst hindeuten, macht sich Dr. Zahn folgenden Reim draus: Wir sind seit Anbeginn unserer menschlichen Existenz auf unser Gebiss, unsere Zähne, das Kauen und Schlucken angewiesen. Seit der ersten Minute unseres Lebens beziehen wir unsere Existenz auf diesen biomechanischen Vorgänge, ohne welche wir eigentlich nicht überleben können. Ohne die Fähigkeit zu kauen und Sachen zu zerbeißen, verhungern Menschen und das ist eine der primitivsten und ältesten Angstzustände aller Lebewesen. 

Als unser „erstes Sinnesorgan“, mit welchem wir diese evolutionär eingebettete Primär-Angst bekämpfen, Ist unser Gebiss unterbewusst auch jenes Organ, welches wir am meisten benötigen und wessen Verlust wir instinktiv am meisten fürchten. Eine Angst, welche seit Millionen von Jahren in uns verankert ist.

Hinzu kommt noch die relativ hohe Empfindlichkeit der Zähne und des Gebisses gegenüber Schmerzen und die Nähe dieser Schmerzen zu unseren anderen Sinnesorganen. Ein entzündeter Backenzahn ist beispielsweise nur wenige Zentimeter vom Gehirn, Gehör und den Augen entfernt. Ein recht unangenehmes Gefühl. 

Faktisch ist hierzu auch interessant, dass bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts die meisten Erwachsenen und Kinder keine Narkose oder Lokalanästhesie bei einer Behandlung erhalten haben. Sie mussten also den, heute für die meisten Menschen unvorstellbaren, Schmerz einer Behandlung einfach so ertragen.

Es ist durchaus vorstellbar, dass die schlechten Erfahrungen vieler Menschen aus der Zeit ihre jetzige Zahnarztphobie begründen. Eventuell haben sie auch ihren Kindern über diese „schrecklichen“ Erfahrungen erzählt bzw. durch ihr eigenes Verhalten das Verhalten ihrer Kinder geprägt.

Eigentlich ist eine Angst vor dem Zahnarzt nicht rational. Kann sie auch nicht sein. Dieser Punkt ist für alle Interessierten und Betroffenen sehr wichtig zu verstehen: Angst ist nicht rational. Man löst sie nicht über das Aufzeigen der Gedankenfehler oder mit „So schlimm ist es gar nicht“-Aussagen.

Lächelnder Arzt
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Wie Sie die Angst vorm Zahnarzt langfristig bewältigen können

Es können viele Methoden verfolgt werden, um die Leiden zu lindern oder gänzlich zu beenden. Bereits im Vorhinein raten wir allen stark Betroffenen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Für diese Angst muss man sich weder schämen noch sollte man sich vor ihr fürchten. In vielen Fällen hilft schon ein einfaches psychologisches Gespräch um eine Angst-Blockade zu lösen. 

Um nicht zu sehr ins abstrakte Detail zu gehen haben wir Mantra-artig folgende Stich-Punkte für Sie zusammengefasst. Wir glauben aus Erfahrung, dass diese Punkte und Tipps Ihnen sehr helfen könnten.

Entspannen Sie sich

Der erste, fundamentale Schritt für die Lösung aller Probleme eines Menschen ist es, aus seinem emotional geladenen, chaotischen Zustand auszubrechen und eine neutrale Gedankenzone zu schaffen. Entspannen Sie sich, so weit sie können und wollen, vor Ihrem Besuch beim Zahnarzt.

Sie persönlich wissen, wie sie einen Gang zurückschalten. Meditationstechniken sind auf jeden Fall als Blockade-Löser empfehlenswert und helfen, mit Ängsten konstruktiver umzugehen.  Dies kann übrigens auch für alle anderen Ängste angewendet werden.

Akzeptieren und benennen Sie Ihre Zahnarztangst

Sie werden von vielen Professionellen im Bereich der Psychologie, Meditation oder Psychotherapie oft eine Kern-Message heraushören: man muss seiner Zahnarztphobie in die Augen sehen und sie als solche auch akzeptieren. Dies bedeutet, dass Sie Ihre eigene Angst vorm Zahnarzt benennen, dazu stehen und sich nicht deshalb schlecht fühlen. Bevor Sie ein Problem lösen können, müssen Sie schließlich wissen, was das Problem ist.

Diese Benennung hilft Ihnen in vielen Bereichen, mitunter in der Fähigkeit mit der Angst besser klarzukommen. Sie werden auch in der Lage sein, Ihre Angst-Muster erkennen und zu deuten. Im Optimalfall, durch Übung und Disziplin, entwickeln Sie auch die Fähigkeit, Ihre Zahnarztphobie vor ihrem Entstehen zu erkennen und deutlich besser zu beherrschen.

Therapie

Therapien sind in den extremsten Fällen die einzige nachhaltige Lösung. Geschulte Fachleute sind in der Lage, grundlegende Mechanismen Ihrer Angst vorm Zahnarzt zu entschlüsseln. Der Umgang mit von Zahnarztangst Betroffenen ist psychologischen Fachleuten sehr geläufig.

Verhaltenstherapie und kognitive Therapie wenden jeweils unterschiedlichste Methoden an, die für individuelle Problem-Aspekte am besten geeignet sind. Falls sich Ihre Angst (was grundsätzlich auch der Fall ist) durch Blockaden in ihrem Kopf bemerkbar macht, helfen womöglich kognitive Therapien. Hier wird der Fokus darauf gelegt, die Blockaden zu lösen und die Angst mit Ihren eigenen Gedanken zu bewältigen. Sie lernen Ihrer Angst zuversichtlich zu begegnen und damit Ihre zahnärztliche Therapie nach so langer Zeit endlich wieder entspannt zu machen.

Mit Gleichgesinnten reden

Selbsthilfegruppen sind ein unglaublich nützliches Tool, um Ängsten zu begegnen.  Sie wären überrascht, wie offen und leicht sich über ein schwieriges Thema reden lässt, wenn man dies in Anwesenheit von Menschen tut, welche ähnliche oder gleiche Probleme haben.

In solchen Gruppengesprächen (wo strengste Vertraulichkeit und Schweigepflicht gegenüber Anderen herrscht)werden Ihre Ängste mit der Hilfe Anderer aufgeschlüsselt und so können Sie Ihr Verständnis für und Ihren Umgang mit der Angst lernen. Eine Google-Suche über solche Gruppen (Foren, soziale Netzwerke) kann Ihnen Auskunft über Anlaufstellen in Ihrer Nähe geben.

Autogenes Training

Einfach gesagt ist autogenes Training eine Art „Selbst-Hypnose“ und Entspannungstherapie. Man versucht sich eine Bewältigungsmethode für die Situationen aufzubauen, in denen die Angst hochkommt. Dazu entscheidet man sich für bestimmte Sätze, die man vor, während und nach der Behandlung immer wieder im Geist wiederholt, wenn die Angst auftreten sollte. Der Körper soll auf diese Sätze so konditioniert werden, dass man sofort ruhiger wird und sich Herzschlag und Blutdruck (welche sich in Angstsituationen deutlich beschleunigen und erhöhen) wieder normalisieren. Diese Methode ist zwar relativ zeitaufwendig und erfordert viel Selbstdisziplin, ist jedoch wissenschaftlich belegt und sehr effektiv. Und für ein Leben ohne Beeinträchtigung durch Ängste im Alltag loht es sich in jedem Fall.

Hypnose

Eine Hypnose wird oft als para-psychologischer Hokuspokus wahrgenommen, dabei gibt es solide, wissenschaftliche Anhaltspunkte, die dem stark widersprechen. Hypnose wird mittlerweile von vielen renommierten Fachleuten als eigenständige psychotherapeutische Behandlungsmethode erfolgreich benutzt.

Mithilfe bewährter Techniken tauchen geübte Fachleute durch gezielte Entspannungsmethoden in Ihr Bewusstsein ein und bieten Hilfe zur Selbsthilfe. Sie helfen sowohl zugrundeliegende Phobien, als auch deren Ursachen zu erkennen und mit Ihnen erfolgreich umzugehen. Auch in Ihrer Nähe gibt es sicherlich geprüfte Fachleute für Hypnose. Ein Termin ist sicherlich empfehlenswert.

Medikamente

Medikamente gegen Angstzustände sind reichlich zu finden, wobei die meisten wirkungsvollen von ihnen oft nur über ein Rezept verfügbar sind. Diese etwas härtere Methode löst aber nicht unbedingt die Ursache Ihrer Dentalphobie, sondern lediglich einzelne Symptome. Dies sollten Sie auf jeden Fall beachten, da viele Medikamente keinesfalls Allheilmittel sind und sie dann oft ein Leben lang auf ein Medikament angewiesen sind.

Einige solcher Medikamente sind stark suchterzeugend, was grundsätzlich Zweifel an der Eignung von Medikamten für diese Zwecke weckt. Informieren Sie sich deshalb vor einer Einnahme gründlichst darüber, ob und welche Medikamente für Sie infrage kommen. Medizinisches Fachpersonal steht Ihnen dabei zu Rate und kann Ihnen weiterhelfen. Probieren Sie auf keinen Fall auf eigene Faust irgendein Medikament aus!

Vollnarkose

Falls Sie trotz der oben genannten Methoden immer noch Angst haben oder sie Ihnen einfach zu zeit- oder kostenintensiv sind, können Sie vor einer Behandlung auch immer für eine Vollnarkose plädieren. So werden Sie relativ wenig bis gar nichts von der Behandlung spüren und können mit ruhigem Wissen und Gewissen eine Behandlung in Anspruch nehmen, ohne über Schmerzen oder Folgewirkungen nachzudenken. Wie aber auch bei Medikamenten gilt hier: das zugrundeliegende Problem/Ursache der Dentalphobie wird hier nicht behandelt, sondern nur das Symptom.

Es sollte nicht zu Ihrer Gewohnheit werden, jede noch so kleine Behandlung unter Vollnarkose zu vollziehen. Eventuell verschlimmern Sie Ihren Angstzustand umso mehr oder können eines Tages nicht mehr auf eine Vollnarkose verzichten.

Gesetzliche Krankenkassen kommen für die Kosten einer Vollnarkose übrigens nicht auf, wenn sie nicht zwingend notwendig ist. Sie zahlen meist nur, falls eine legitime Dentalphobie festgestellt und dementsprechend begründet wird. Dies wird in den meisten Fällen von psychologischen Fachpersonen attestiert. 

Arzt online
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Mehr über Angst und Angstzustände lernen

Eine der nachhaltigsten und gleichzeitig einfachsten Methoden beruht darauf, proaktiv über Angst und Entstehungsgründe zu lernen. Oft wird Menschen in der Begegnung mit diesem Thema klar, wie Angst funktioniert und welche Lösungen die Wissenschaft erforscht hat. Dies trifft nicht nur auf den speziellen Fall der Dentalphobie zu, sondern auf alle Ängste, die Menschen plagen können. 

Das Verständnis vom Konzept Angst hat schon sehr vielen Menschen auf dieser geholfen und sogar das Leben gerettet. Die Wissenschaft hinter Angst ist äußerst faszinierend, da anscheinend die Bildung von Angstzuständen oft denselben Mustern folgt.

Dies bedeutet, dass man den Prozess hinter der Bildung eines Angstzustands nachvollziehen kann und an gewissen Stellen schon Präventiv handeln kann. Inspirierende Selbsthilfebücher von Menschen, die Angstzustände hatten und diese besiegt haben, als auch hervorragende Fachbücher aus dem Bereich der Psychologie sind hier sehr empfehlenswert.

Mit ärztlichem Fachpersonal reden

Zu guter Letzt kommt die wohl einfachste Empfehlung. Lassen Sie sich von kompetenten Fachleuten helfen. Sie sollten offen und ehrlich das Problem ansprechen und keinerlei Scheu haben, die tiefsten Abgründe Ihres Empfindens auch als solche zu benennen. Dies ist aber sowieso die Voraussetzung für den Erfolg jeder Maßnahme, welche man Ihnen empfehlen wird.

Die Behandlung von Betroffenen ist den meisten Fachleuten auch geläufig. Lösen Sie sich gleichzeitig von der Vorstellung, dass Sie lebenslang an eine Dentalphobie gebunden sind, denn dies muss auf keinen Fall sein: Der Weg zur Besserung ist möglich und kann Ihnen mit etwas Motivation, Geduld und guter Beratung ganz sicher gelingen!

Und so stellen sich Zahnarztpraxen auf Sie ein:

„Das Problem der Zahnarzt Angst ist weit verbreitet. Wir haben uns darauf eingestellt und helfen wie folgt weiter:

Vor Ihrem ersten Termin beraten wir Sie in einem Raum, der keine zahnmedizinischen Geräte enthält. Möglichst schmerzfreie Behandlungen sind uns wichtig. Falls möglich, verwenden wir das STA®-System (intraligamentäre Anästhesie), wenn eine örtliche Betäubung notwendig ist. Bei diesem Verfahren sind Sie in aller Regel sofort schmerzfrei.

Ist eine herkömmliche örtliche Betäubung notwendig, verwenden wir zusätzlich Anästhesiegel und -spray. So merken Sie das Setzen der Spritze kaum.“

Praxis am Sande – Zahnarzt aus Lüneburg

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